
Ronan
Ronan starrte noch einen Moment auf die Tür und versuchte, nicht zu Orla zu schauen. Die Stille zwischen ihnen war plötzlich sehr präsent.
Ihre Blicke trafen sich, und schnell wandte Ronan sich wieder ab, um die Schraubenschlüssel weiter zu sortieren. Etwas an Orla interessierte ihn, aber er schob das Gefühl entschlossen beiseite. Dafür hatte er keine Zeit.
“Sollen wir schon darüber reden, was wir Neues anschaffen können?”, fragte Orla. Ihre Stimme durchbrach die angespannte Stille. “Oder ist es dafür noch zu früh? Wahrscheinlich musst du dir erst einen Überblick verschaffen, oder?“
“Genauso ist es”, sagte Ronan. Er war dankbar für das sachliche Thema. “Ich weiß nicht einmal, welche dieser Maschinen noch funktionsfähig sind. Und sicherlich müssen einige der anderen Werkzeuge geschärft werden.”
Orla lachte. Der Klang füllte die staubige Werkstatt mit Wärme. “Aber nicht zu scharf. Sonst wird es gefährlich für die Jugendlichen. Das hast du selbst gesagt.“
Ronan konnte nicht anders, aber sein Mundwinkel zuckte und ein echtes Lächeln drohte durchzubrechen. Aber er hoffte, dass sie das nicht gesehen hatte.
“Das ist dann die Aufgabe der Betreuer, sich darum zu kümmern, dass nichts passiert. Oder habe ich das falsch verstanden?“
„Genau so ist es. Ich glaube, wir kriegen das alles hin.“ Sie schaute ihn lange an, bis Ronan einfach nur nickte und sich wieder seiner Arbeit zuwandte.
Eine Weile arbeiteten sie schweigend, und es war nicht unangenehm. Er mochte es, dass Orla niemand war, der einfach vor sich hin plapperte, nur um die Stille zu füllen.
Schließlich war Ronan mit der Wand fertig, an der die ganzen Schraubenzieher, Schraubenschlüssel und Spachtel hingen, und er wandte sich der Wand zu, an der die Handsägen aufgereiht waren. Er wunderte sich wirklich, dass all diese Werkzeuge noch hier waren. Als hätte die Zeit hier stillgestanden.
“Ich bin auch fertig mit den Schrauben”, sagte Orla. Stolz schwang in ihrer Stimme mit. “Was soll ich jetzt machen?”
“Die Nägel.” Ronan wies auf den nächsten Schrank. “Wenn ich mich recht erinnere, sind die ziemlich durcheinander. Du kannst sie nach Größe und Funktion sortieren.”
“Funktion?”, wiederholte Orla. Sie legte den Kopf schief. “Woran erkennt man die? Ich dachte, ein Nagel ist ein Nagel.“
“Nun, es gibt Holznägel, Stahlnägel, Schraubnägel, welche für den Bootsbau. Alles braucht seinen Platz.“
Orla stemmte die Hände in die Hüften und starrte in die aufgezogene Schublade, in der tatsächlich alle möglichen Nägel wild durcheinander lagen. Ein kleines Chaos aus Metall. “Ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht, dass Nägel eine verschiedene Funktion haben können. Also, ich wusste, dass es kleine und große Nägel gibt, aber dass es noch mehr Unterschiede gibt. Wieder etwas Neues gelernt.” Sie lächelte. „Das mag ich so an diesen Projekten. Ich lerne immer was Neues. Also, danke dafür.“
“Gern geschehen”, sagte Ronan knapp und nahm die erste Handsäge von der Wand. Das vertraute Gewicht beruhigte ihn.
“Erklären Sie mir jetzt auch noch, welcher Nagel welcher ist? Oder soll ich die Funktion selbst erraten?”, fragte Orla. Ein spielerischer Unterton lag in ihrer Stimme. “Ich kann’s versuchen. Es ist nur ein bisschen wie Blindekuh spielen.”
Wieder konnte Ronan ein Lächeln nicht unterdrücken, und diesmal ließ er es zu, dass sie es sah. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass sie sich darüber freute, ihn zum Lächeln zu bringen.
Er trat neben sie und stellte fest, dass sie gut roch. Nach etwas Frischem, Blumigem. Er wollte nicht, dass ihm das auffiel. Das war eine ungebetene Ablenkung. Also atmete er durch den Mund. Aber es half nicht wirklich.
“Das hier sind die Holznägel.” Er nahm ein paar Nägel, legte sie auf die Werkbank und begann, sie hin und her zu schieben.
Orla schaute ihn von der Seite an. Ihre blauen Augen waren aufmerksam. „Du hast also früher hier gearbeitet?”
Er antwortete nicht sofort, schob noch ein paar Nägel hin und her. Die Frage wühlte Erinnerungen auf. “Ja”, sagte er schließlich und weil das eine Wort zu wenig war, fügte er noch hinzu: „zusammen mit Marions Mann. Bei ihm habe ich meine Lehre gemacht.“
„Das muss wunderbar gewesen sein”, sagte sie und schaute aus dem Fenster. Das Sonnenlicht fiel durch die staubigen Scheiben. “Diesen Ausblick zu genießen. Und wenn Patrick nur ansatzweise so nett war wie Marion, dann war das bestimmt eine schöne Zeit hier.”
Ronan wusste nicht, was er antworten sollte. Sein Brust fühlte sich eng an. Patrick war nett und verständnisvoll gewesen. Ein großartiger Lehrer. Er war einer der Menschen, die Ronan am meisten vermisste. Mehr als er je zugeben würde.
Orla schien zu spüren, dass er nicht antworten wollte. Sie nahm die nächsten Nägel und legte sie auf die Werkbank. “Gehören die auch zu den Holznägeln?”, fragte sie und schob einen großen Nagel zu einer Gruppe von anderen.
“Richtig. Er variiert nur in der Größe.“ Er war dankbar für den Themenwechsel.
Geschickt sortierte Orla weiter und Ronan betrachtete ihre Finger.
„Hast du solche Projekte mit Jugendlichen auch schon in Amerika gemacht?” hörte er sich selbst fragen. Er wunderte sich, dass ihm diese Frage in den Sinn kam. Normalerweise interessierten ihn andere Menschen nicht. Aber bei ihr war es anders.
Orla zögerte kurz. Ein Schatten huschte über ihr Gesicht. “Nein. Als ich noch in New York war, habe ich einen ganz anderen Job gemacht. Ich bin Grafikdesignerin und das ist auch immer noch mein Beruf, womit ich das meiste Geld verdiene. Allerdings bin ich jetzt nicht mehr in einer Agentur angestellt, sondern schlage mich als Freiberufler durch. Das lässt mir aber zum Glück auch Zeit, mich in der Jugendarbeit zu engagieren. Das erfüllt mich wirklich. Es ist nicht zu vergleichen mit meinem alten Job.”
“Warum bist du aus New York weggegangen?“ Noch eine Folgefrage. Was war nur los mit ihm?
“Ich habe in einer riesigen Werbeagentur in New York gearbeitet. Wenig Geld, viel Arbeit, viele gestresste Menschen, die eigentlich nicht wissen, was sie im Leben wollen, außer viel Geld zu verdienen. Es war wirklich eine ganz andere Welt, und es war menschlich so anstrengend.“ Sie zögerte, dann straffte sie die Schultern, als ob sie einen Entschluss gefasst hätte. „Ich habe mich fast in einen Burnout hineingearbeitet und habe deswegen die Reißleine gezogen.“
“Und dann sind Sie nach Irland gekommen, um hier mal richtig auszuspannen?” Es klang ein wenig von oben, das wurde ihm klar, als er die Worte ausgesprochen hatte. Aber er konnte sie ja schlecht wieder zurücknehmen. Er schaute sie aufmerksam an.
Orla hob die Schultern und schob einen Nagel zur Seite und dann wieder zurück. Aber sie wirkte nicht verletzt. “So kann man es vielleicht bezeichnen. Meine Mutter war Irin, geboren und aufgewachsen. Mit neunzehn ist sie als Aupair in die USA gegangen und ist dort geblieben. Ich war hingegen noch nie hier, dabei weiß ich viel über die irische Kultur, da meine Mutter mir immer viel darüber erzählt hat. Ich wollte das Land einfach mal kennenlernen. Und ich habe gemerkt, dass der Job in New York nicht einmal ansatzweise das war, was ich vom Leben wollte. Wie gesagt, ich war kurz vor einem Burnout. Jeder hat mich für verrückt erklärt, als ich das aufgegeben habe. Aber es hat mich kaputt gemacht. Also habe ich meine Sachen gepackt und bin jetzt hier. Zum Glück habe ich auch einen irischen Pass.“
„Gefällt es dir hier?“ Seine Fragen irritierten ihn selbst, aber er wollte mehr über sie wissen. Auch wenn das vermutlich keine gute Idee war.
Sie atmete tief durch. „Sehr. Es ist so anders als New York. Dort ist es immer hektisch und es geht eigentlich immer ums Geld. Das war gar nicht mehr meine Welt und hat mich krank gemacht. Hier ist es anders. Ich verdiene zwar nicht viel“, sie runzelte kurz die Stirn und er fragte sich warum, „aber dafür tue ich der Welt etwas Gutes.”
„Du bist also eine Art Weltverbesserin?” Es klang ein wenig spöttisch und er ärgerte sich über sich selbst.
Orla lachte. Aber es war ein warmes, verständnisvolles Lachen. “So etwas in der Art könnte man sagen. Ich möchte die Welt ein kleines Stückchen besser machen, und ich hatte das Gefühl, dass ich das in New York in meinem Job nicht getan habe. Und als ich dann über einen Kollegen in Dublin von den Projekten mit den Jugendlichen erfahren habe, habe ich mir gedacht, dass ich das machen möchte.”
„Du verbesserst die Welt also, indem du mit schwierigen irischen Jugendlichen arbeitest und ihnen beibringst, was Holznägel und was Stahlnägel sind?“
Orlas Augen funkelten, als sie ihn anschaute und ein warmes Gefühl breitete sich in seiner Brust. Er mochte ihre Lebensfreude. “Ich weiß, es klingt ein bisschen merkwürdig. Die Amerikanerin, die nach Irland kommt und hier die Welt verbessert, indem sie mit Jugendlichen arbeitet. Aber ich stehe dazu. So sieht meine perfekte Welt aus.“
„Ich finde das einen sehr guten Ansatz. Vielleicht braucht die Welt mehr Menschen wie dich.“ Wieder dachte er an Patrick und seinen Bruder Mike. Die hatten die Welt auf die gleiche Art und Weise ein wenig besser gemacht, auch wenn sie dafür nicht in ein anderes Land gezogen waren. Vor allem hatten sie seine Welt besser gemacht.
Orla stieß ihn leicht an und Ronan war überrascht über die Berührung. Aber es war nicht unangenehm. „Das sehe ich genauso. Jeder sollte bemüht sein, die Welt ein bisschen besser zu machen.“
„Warum arbeitest du besonders gern mit Jugendlichen?“, fragte Ronan nach einer Weile. Er konnte sich nicht erklären, woher die ganzen Fragen kamen, aber er fand Gefallen an Orla und der Art, wie sie die Welt sah. Vielleicht war es die Leichtigkeit, die ihr innewohnte.
Deswegen überraschten ihn ihre nächsten Worte umso mehr.
Sie verschränkte die Arme und lehnte sich an die Werkbank. „Ich hatte selbst keine ganz leichte Kindheit. Meine Eltern haben sich scheiden lassen, als ich noch ganz klein war. Meine Mutter war jemand, der gesagt hat, dass sie es immer leicht im Leben haben will. Sie hat oft den Job gewechselt und die Männer. Und dabei war ich nicht immer oberste Priorität. Das hat dann dazu geführt, dass ich ziemlich viele Dummheiten gemacht habe. Dinge, auf die ich heute nicht stolz bin. Ich habe Glück gehabt, dass es nicht schlimmer ausgegangen ist. Und wenn ich ehrlich bin, habe ich mir vor allem immer gewünscht, jemanden zu haben, der für mich da ist. Meine Großeltern waren in Irland. Ich habe sie nie kennengelernt. Meine Mutter war emotional nicht anwesend. Die Freunde von meiner Mutter mochten mich nicht. Also musste ich mich allein durchschlagen. Das habe ich auch getan und ich war lange Zeit sehr, sehr stolz darauf, dass ich es allein geschafft habe und dass ich so einen tollen Job ergattert habe. Aber ich glaube, der Job war manchmal nur ein Beweis dafür, dass ich sagen konnte: Seht her, ich schaffe es alleine und ich brauche niemanden. Aber jeder braucht jemanden und deswegen will ich die Person für die Jugendlichen sein, wenn auch nur für eine Zeit.”
Ronan hörte ihr schweigend zu. Sein Herz wurde schwer bei ihren Worten. Er nahm die nächste Handvoll Nägel aus der Schublade und begann, sie zu sortieren. Irgendwie hoffte er, dass Orla weiterredete. Ihre Geschichte war der seinen gar nicht so unähnlich. Doch er hatte jemanden in seinem Leben gehabt, der ihm gezeigt hatte, dass er wertvoll war. Dieser verantwortungsvolle Erwachsenen war erst Patrick gewesen und dann Marion und Mike.
Irgendwann merkte er, dass er zu lange geschwiegen hatte, denn Orla lachte kurz auf. Ein unsicheres Lachen. “Entschuldigung, manchmal rede ich zu viel über mich. Aber ich …“, sie biss sich auf die Lippe, dann schüttelte sie den Kopf.
Sie seufzte und schaute aus dem Fenster. Das Meer glitzerte in der Ferne.
Während Ronan noch nach den richtigen Worte suchte, sagte sie: „Es ist wirklich schön hier. Ich glaube, die Jugendlichen werden sich sehr wohl fühlen. Und du musst dir keine Sorge machen. Es sind keine Kinder, die Sachen kaputtmachen oder Drogen nehmen. Und ich werde gut auf sie aufpassen.” Entschlossenheit lag in ihrer Stimme.
Ronan nickte. “Das glaube ich.” Und er meinte es.
Orla schloss die Schublade mit einem leisen Klicken. “Wie wärs? Ich sortiere noch ein paar Nägel. Du schaust, welche Werkzeuge wir aus der Werkstatt entfernen, welche bleiben dürfen und was wir noch anschaffen müssen. Ich habe ein kleines Budget. Wir können noch ein bisschen was einkaufen.”
Ronan wollte gerade sagen, dass es wirklich auf die Dinge ankam, die die Jugendlichen bauen würden, als Orlas Telefon klingelte. Der moderne Klang störte die alte Atmosphäre der Werkstatt. Sie zog es aus der Tasche ihrer Shorts und schaute darauf.
“Oh, das ist die Frau, der das Haus gehört, in dem wir übernachten. Ich glaube, da muss ich kurz rangehen.”
Ronan nickte ihr zu, damit sie wusste, dass er damit kein Problem hatte. Auch wenn er es lieber gehabt hätte, wenn sie weiter ungestört geredet hätten.
Sie nahm den Anruf an und sprach kurz mit jemandem, und Ronan konnte an der Stimme am anderen Ende erkennen, dass es sich um Bridget handeln musste. Was wohl bedeutete, dass die Jugendlichen im Seaglass Cottage untergebracht waren. Dort hatte er vor zwei Jahren das Wohnzimmer neu eingerichtet. Der große Tisch im Esszimmer war auch von ihm. Irgendwie gefiel ihm der Gedanke, dass die Jugendlichen an seinem Tisch sitzen würden und dass Orla dort sitzen würde.
Schließlich legte sie auf und machte ein zerknirschtes Gesicht. Enttäuschung lag in ihren Augen. “Ich fürchte, ich muss leider gehen. Meine Vermieterin sagt, dass ich heute das Quartier übernehmen kann und sie nur jetzt Zeit hat.”
“Sie will nachher noch zu ihrem Bridgeclub”, sagte Ronan. Der war immer donnerstags.
“Oh, dann kennst du Bridget?”
“Hier kennt jeder jeden.”
“Ist das etwas Gutes?”, fragte Orla. Echte Neugier lag in ihrer Stimme.
“Das kommt ganz auf denjenigen an, der fragt.”
Er öffnete die nächste Schublade, in der nicht nur Nägel, sondern auch alle möglichen anderen Dinge waren. Schrauben, Gummibänder, Büroklammern. Ein Sammelsurium aus all den Jahren. Es war Ronan fast ein bisschen peinlich, dass hier so viel Unordnung herrschte.
“Und wie ist das für dich? Ist es gut, oder ist es nicht gut?”, fragte Orla.
Er zuckte die Schultern. “Es muss nicht jeder alles über mich wissen. Es ist manchmal gut, Geheimnisse zu haben.“
Er zögerte und überlegte, ob er ihr sagen sollte, dass er dankbar dafür war, dass sie nichts über den Otter erzählt hatte. Aber dann zog er es vor, das Thema lieber nicht anzusprechen. Sie war klug und wusste bestimmt auch so, was er meinte. Sie verstand mehr, als sie sagte.
“Das kann ich gut verstehen. Aber es ist auch schön, Teil von einer solchen Gemeinschaft zu sein”, sagte sie.
Er meinte, ein bisschen Sehnsucht in ihrer Stimme zu hören. Doch dann schob sie die Hände in die Hosentaschen, lächelte ihn an und sagte: “Ich gehe dann mal. Ist es in Ordnung, wenn Marion mir deine Handynummer gibt? Dann können wir uns vielleicht wieder treffen, um die Werkstatt weiter aufzuräumen. Ich glaube nicht, dass ich alleine hier zurechtkomme. Aber natürlich will ich deine Zeit auch nicht überbeanspruchen.”
“Schon gut”, sagte er. Schneller als er es beabsichtigt hatte. “Morgen früh um neun?”
Orla zögerte. Überraschung flackerte in ihren Augen auf. „Hast du da wirklich Zeit?”
Er nickte. Aus irgendeinem Grund wollte er sie wiedersehen.
“Dann bis morgen.” Ihre Stimme klang warm.
Sie lächelte noch einmal und verließ die Werkstatt. Und Ronan stand allein in der staubigen Stille und ertappte sich dabei, dass er sich schon auf den nächsten Tag freute.
* * *
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Ich bin gespannt wie es weitergeht. Liebe Julia, ich hoffe Du kannst gar nicht mehr aufhören diese Geschichte vor lauter neuen Ideen schneller weiterzuschreiben. Ich freue mich auf weitere Kapitel.
Liebe Grüsse aus der Bretagne
Ruth
Ich bin gespannt wie es weitergeht. Liebe Julia, ich hoffe Du kannst gar nicht mehr aufhören diese Geschichte vor lauter neuen Ideen schneller weiterzuschreiben. Ich freue mich auf weitere Kapitel.
Liebe Grüsse aus der Bretagne
Ruth
Hallo Julia
Freue mich total über den neuen Fortsetzungsroman…
Das hat mir echt gefehlt…und wieder so eine tolle Geschichte…
Freu mich schon auf die nächsten Kapitel…
Eine wunderschöne Geschichte. Danke
Ich freue mich auf das nächste Kapitel
Liebe Julia.
Gleich zu Beginn ist da schon Gefühl. Zum Drin-Baden.
Der erste Lacher kommt bei dem Satz: Also atmete er durch den Mund. So süß!
Dann geht es weiter mit Tiefgang. Sehr berührend.
Vor allem, wenn du die Gefühle und Regungen der männlichen Protagonisten beschreibst, bin ich hin und weg. Deine Bücher tun der Seele gut. ❤️ Danke.
Hallo Julia, mich irritiert es etwas, dass sich Orla und Ronan einmal mit DU und einmal mit SIE anreden. Ist das Absicht?
Aber davon abgesehen finde ich dieGeschichte spannend und freue mich schon auf neue Folgen.
L.G. Karin
Liebe Karin,
das ist aus Versehen passiert. Ich habe es erst in der Sie-Form gehabt und mich dann für Du entschieden und es dann nicht konsequent geändert. Das Lektorat ändert den Fehler auf jeden Fall noch, aber ich werde es hier vermutlich noch ändern.
Danke fürs Mitlesen und liebe Grüße,
Julia