
Elizabeth
„Ihr seid doch verrückt, das können wir nicht machen.“ Elizabeth lehnte sich mit einem Seufzen gegen die Haustür. Sie überlegte ernsthaft, ob sie nicht ihre Schwiegertöchter bitten sollte, wieder reinzukommen, damit sie den anderen beiden Frauen diesen Unsinn austrieben.
Doch wie sie Hanna und die anderen kannte, würden sie diese absurde Idee sogar noch gut finden und unterstützen. Und wenn sich die jungen Frauen etwas in den Kopf setzten, dann machten sie sich meistens gleich an die Umsetzung.
Nein, es war besser, wenn sie davon gar nichts wussten.
Megan lehnte sich auf dem Sofa zurück, nippte an ihrem Peach Bellini und schaute Elizabeth belustigt an. „Natürlich können wir das machen. Oder gibt es irgendwo ein Gesetz, dass ältere Frauen nicht mehr auf Dates gehen können?“
Elizabeth schaute zu Nicky, die meistens die vernünftigere der beiden war. „Sag ihr, dass wir uns zum Narren machen. Bitte.“
Doch zu ihrem Entsetzen schüttelte Nicky den Kopf. „Ich finde die Idee gar nicht so abwegig. Ich glaube, es ist an der Zeit, dass wir alle uns mal wieder umschauen, was die Männerwelt zu bieten hat. Aber allein schaffen wir das nicht. Da ist so eine Dating-Challenge doch gar nicht so schlecht.“
„Dating-Challenge. Wie das schon klingt.“ Allein bei dem Gedanken schlug Elizabeths Herz schneller. „Ich kann mich doch nicht einfach mit wildfremden Männern treffen.“
„Niemand hat gesagt, dass sie wildfremd sein müssen. Du kannst auch gern mit jemandem anfangen, den du kennst.“
Elizabeth stöhnte auf und ging langsam zu Sofa zurück. „Das ist ja noch schlimmer. Dann denken sie hier in Carolina Creek wirklich, dass ich den Verstand verloren habe.“
Ihre Freundinnen schüttelten beide den Kopf. „Das werden sie ganz sicher nicht. Ich glaube, es würden sich alle freuen, wenn du dich endlich wieder verliebst.“
Elizabeth hob die Hände. „Moment, niemand hat etwas von verlieben gesagt. Höchstens von einem netten Abendessen. Mehr mache ich nicht.“
Megan trank noch einen Schluck von ihrem Cocktail, ein vergnügtes Glitzern in den Augen. „Also, erstens beinhaltet die Challenge, dass du mit mindestens drei Männern ausgehen musst, und außerdem hoffe ich sehr für dich, dass es nicht bei einem Abendessen bleibt.“
Elizabeth setzte sich neben sie aufs Sofa und schüttelte den Kopf. „Ein Abendessen reicht mir erst einmal.“ Auf einmal hatte sie eine Idee. „Und nächste Woche habe ich schon gleich eins.“ Sie lächelte. „Das bedeutet also das ich in Führung liege.“
Megan lachte. „Ich wusste doch, dass wir dich mit deinem Sinn fürs Gewinnen kriegen können.“
Elizabeth hob die Schultern. „Ich schäme mich nicht dafür, dass ich gern beim Kartenspielen gewinne.“
Doch Nicky schüttelte den Kopf. „Das Abendessen mit dem Direktor der Schule um die sozialen Aktionen der Schüler für das kommende Jahr zu besprechen zählt nicht als Date.“
„Aber es ist ein Abendessen“, protestierte Elizabeth. „Mit einem Mann.“
„Der verheiratet ist“, konterte Nicky.
„Aber so kann ich mich schon einmal an den Gedanken gewöhnen, wie es wäre sich mit einem Mann zu treffen.“
Nicky und Megan brachen in Lachen aus. „Das klingt so, als ob du schüchtern wärst. Jetzt tu doch nicht so.“
Elizabeth verschränkte die Arme und atmete tief durch. „Nennt mich verschroben und altbacken, aber ich muss mich wirklich an den Gedanken gewöhnen, mich mit einem Mann romantisch zu treffen. Was ist, wenn er mehr will?“
Ihre Freundinnen wurden ernst und Nicky legte ihr eine Hand auf den Arm. „Dann kannst du entweder nein sagen, wenn du es wirklich nicht willst oder ja, wenn es sich gut anfühlt.“
Elizabeth presste die Lippen zusammen. „Ich kann es mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.“
Sie bemerkte, dass ihre Freundinnen einen Blick tauschten und sie ahnte, welche Frage gleich kommen würde. Deswegen kam sie den beiden zuvor. „Ich habe schon sehr lange keinen Sex mehr gehabt. Da ist so ein Date nicht so einfach, wie man sich das vorstellt. Ich käme mir albern vor.“
„Hast du wirklich keinen Mann mehr gehabt, seit Richard gestorben ist.“
Elizabeth räusperte sich und schaute zum Kamin, wo ein Bild von Richard stand. Es war schon so viele Jahre her, dass Richard umgekommen war, und manchmal sah sie gar nicht mehr, dass das Foto da stand. Und immer wenn sie sich dabei ertappte, schämte sie sich.
„Doch. Aber auch das ist schon lange her.“
„Warum?“, fragte Megan.
„Zuerst war ich zu traurig. Dann hatte ich zu viel mit den Jungs zu tun. Und dann vergingen die Jahre so schnell. Und auf einmal ist man 60 und weiß gar nicht, wo die Zeit geblieben ist.“
„Vermisst du denn Sex gar nicht?“ Megan runzelte die Stirn.
Elizabeth schaute ihre Freundin nachdenklich an. Seit ihrer Scheidung vor acht Jahren hatte die ab und zu Männerbekanntschaften gehabt. Aber das waren nur Touristen gewesen, die nach ein paar Tagen wieder gefahren waren.
„Doch“, gab sie zu. „Zumindest manchmal. Aber es ist eher die Nähe zu einem Menschen, die ich vermisse. Sich so nahe zu sein, wie man es nur auf diese Art und Weise sein kann.“
Megan verzog das Gesicht. „Aber nur Sex ohne Gefühle ist auch ganz nett.“
„Das kann ich mir nicht vorstellen“, erwiderte Elizabeth. „Aber da ich mit den Männern ja auch nur zu Abend essen will, besteht ja auch keine Gefahr.“
Nicky lächelte. „Gut, dann bist du also dabei? Du machst mit bei der Challenge.“ Es war eher eine Aussage als eine Frage.
Nicky hielt die Hand hin und Megan legte ihre darauf. Erwartungsvoll schauten sie Elizabeth an.
Ein Kribbeln breitete sich in ihrem Bauch aus. Sollte sie das wirklich tun? Es war so absurd. Und gleichzeitig spannend.
„Nun komm schon“, sagte Megan. „Trau dich. Du warst schon immer die Mutigste von uns.“
„Nicht, wenn es um Männer geht.“
„Aber in allen anderen Lebensbereichen“, sagte Nicky. „Bitte, Ella. Lass uns das Abenteuer wagen. Wir machen aus dem Buchclub einen Datingclub.“
Elizabeth blickte ihre Freundin erstaunt an. „Und was machen wir mit all den Damen, die schon verheiratet sind?“
Megan grinste. „Die dürfen natürlich im Buchclub bleiben, aber wir machen einfach eine Untergruppe auf und jede, die Lust hat, sich uns anzuschließen, darf dabei sein.“
„So eine Art Spin-off“, sagte Nicky. „So nennt man das doch bei Buchserien, oder?“
Elizabeth seufzte und schaute auf die Hände ihrer Freundinnen. An Megans Finger sah man immer noch die Stelle, an der jahrzehntelang ihr Ehering gesessen hatte. Nickys Hände waren rau und rissig von der vielen Arbeit in der Töpferei. Ihre eigenen hatten Falten und schon den ein oder anderen Altersfleck. Sie konnte sich absolut nicht vorstellen, dass diese Hände mal wieder über die nackte Brust eines Mannes streichen sollten.
Allein bei dem Gedanken wurde ihr übel vor Aufregung. Doch schließlich gab sie sich einen Ruck. Wenn Megan nach ihrer desaströsen Scheidung wieder mit einem Mann ausgehen konnte und Nicky nicht aufgab, obwohl sie schon seit so vielen Jahren ohne Partner und noch nie verheiratet gewesen war, dann konnte sie das auch.
Sie warf einen Blick zu dem Foto auf dem Kamin und nickte Richard zu. Und ihr war, als ob sein Lächeln ein wenig breiter wurde. Sie wusste, dass er nicht gewollt hätte, dass sie so lange allein blieb.
Und dann legte sie ihre Hand auf die von Megan. „Dann eröffnen wir also hiermit offiziell den Datingclub der alten Schachteln.“
Ihre Freundinnen lachten und sie verschlangen ihre Hände ineinander.
„Das wird großartig! Ich bin so gespannt, wer als Erste den Mann fürs Leben findet“, erklärte Nicky.
„Mir reicht auch einer für eine Nacht.“
„Und mir einer fürs Abendessen.“
Megan schüttelte den Kopf. „Warte nur ab, nachher bist du die Erste, die uns erzählt, dass sie wieder heiraten wird. Wie praktisch, dass deine Söhne ja wissen, wie man großartige Hochzeiten ausrichtet. Ich bin schon jetzt gespannt, was sie sich für dich und deinen Zukünftigen ausdenken werden.“
Das brachte Elizabeth zum Lachen. „Vielleicht laufen wir ja auch weg und heiraten in Las Vegas. Das wollte ich schon immer mal tun.“
Nicky drückte ihre Finger. „Siehst du, das sind doch Ziele, auf die es sich lohnt hinzuarbeiten.“
Elizabeth schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht, dass ich jemals nach Las Vegas durchbrennen werde. Aber ein bisschen freue ich mich schon auf ein Abendessen mit einem Mann, der nicht einer meiner Söhne ist oder der Direktor der Schule. Allerdings habe ich keine Ahnung, wo ich diesen Mann herbekommen soll. Wo sucht man denn so jemanden?“
„Wie wäre es mit einem Zettel am Schwarzen Brett im Golf Club?“ Nicky lachte. „Da kommen doch viele Männer vorbei.“
Elizabeth schaute sie entsetzt an. „Ich werde mich ganz sicher mit niemandem aus Carolina Creek treffen.“
„Dann nimm doch jemanden aus Maine. Fährst du da nicht übermorgen hin?“, fragte Megan.
„Du fährst nach Maine?“ Nicky griff nach ihrem Weinglas. „Warum denn das?“ Doch dann runzelte sie die Stirn. „Und untersteh dich, dort deine drei Dates zu absolvieren. Oder auch nur eins. Ich will dabei sein.“
„Du willst bei meinem Date dabei sein? Das hört sich nicht sehr romantisch an.“
„Nein, ich will zumindest in der gleichen Stadt sein, damit wir danach darüber reden können. So wie früher. Ich will alles wissen, was er wie gesagt hat, damit wir besprechen können, ob er ein zweites Date verdient hat. Also komm gar nicht auf die Idee, in Maine jemanden kennenzulernen.“
Lächelnd schüttelte Elizabeth den Kopf. Doch der Gedanke, dass sie mit ihren Freundinnen hinterher über das Date sprechen würde, gefiel ihr. Es wäre wirklich so wie früher, bevor sie Richard kennengelernt hatte. Dieser Teil von Frauenfreundschaften fehlte ihr. Irgendwie war sie froh, dass Nicky und Megan sie dazu überredet hatten, diesem Teil vom Frausein wieder mehr Raum zu geben. Auch wenn sie noch keine Ahnung hatte, wie sie ihn füllen sollte.
„Keine Sorge, das in Maine ist ein Kreativseminar für Frauen. Und zwar in einem ziemlich verschlafenen Nest an der Küste in der Nähe von Belfast. Ich glaube kaum, dass ich dort überhaupt einen Mann …“
Doch sie wurde von einem Klopfen an der Tür unterbrochen. „Oh, das ist Steven“, sagte sie und erhob sich.
Megan runzelte die Stirn. „Welcher Steven?“
„Baker“, sagte Nicky.
„Dein Nachbar?“, fragte Megan und legte den Kopf schief. „Der früher Polizist war?“
„Genau der.“ Nicky trank noch einen Schluck Wein und betrachtete Elizabeth interessiert. „Jetzt mach erst einmal die Tür auf, aber danach möchte ich gern wissen, warum du am Klopfen erkennst, dass ausgerechnet dein heißer Nachbar vor der Tür steht.“
„Heiß?“ Elizabeth konnte ein Lachen nicht unterdrücken. „Du liest zu viele Liebesromane, Nicky.“ Und im gleichen Moment musste sie sich eingestehen, dass Steven vermutlich einer der attraktivsten Männer in ihrem Alter war, den sie kannte. Von den ganzen Hollywoodstars für die sie in ihrer Jugend geschwärmt hatte und die mit ihr zusammen gealtert waren, einmal abgesehen.
Aber Steven war nun einmal Steven. Mehr nicht. Nun gut, er war der Vater ihrer Schwiegertochter Franchesca und damit auch Großvater von Elizabeths Enkeltochter Maggie. Ihr Nachbar seit über dreißig Jahren. Und ein guter Freund von Richard. Außerdem der Polizist, der ihr die Nachricht von Richards Unfall überbracht hatte.
Sie beide verband eine ganze Menge, aber mit Romantik hatte das absolut nichts zu tun.

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Wenn Du die Geschichten von Elizabeths Söhnen und ihren Freunden lesen möchtest, dann findest Du sie alle hier in dieser abgeschlossenen Reihe. Hier geht es zur Serienseite von The Merry Men Weddingplanner
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Hast Du Lust mir einen Kommentar da zu lassen? Dann würde ich mich sehr freuen!
Ja wie toll ist das denn 🥰.
Was für ein Auftakt, und ich freue mich so sehr auf die Fortsetzung.
Danke Julia 💝
Liebe Josi,
und ich freue mich, dass Du mitliest. Schauen wir mal, wie sich das mit der Challenge entwickelt. Akzeptiert hat sie ja.
Liebe Grüße,
Julia
Jetzt bin ich sehr sehr sehr gespannt, wie es weitergeht. Ein toller Anfang. Das wird wieder ein tolles Buch. Ich freue mich schon sehr darauf.
Was meinst Du mit 2x xyz und Krativseminar?
Liebe Steffi,
danke Dir! Da habe ich in meiner Schnelligkeit die beiden Platzhalter nicht rausgenommen (xyz ist immer ein Platzhalter, wenn ich den Schreibfluss nicht unterbrechen will und es später nachschaue) Und das andere ist ein Kreativseminar. Habe ich gleich geändert, danke, dass Du es so schnell gefunden hast.
Liebe Grüße,
Julia
Wow Julia
Da lässt du das kopfkino mächtig ins rotieren kommen
War Elisabeth nicht mit jemandem aus Maine zurückgekommen? Und dann der Nachbar? Ein Fall von tausendmal?
Ich hab übrigens einen guten Freund der mir letztens gestanden hat dass er seit über 50 Jahren in mich verknallt ist ein Leben hätte er sich mit mir aber nie vorstellen können. Interessanter weise ist seine Frau die ex Freundin meines Mannes
Wir sind glücklich sie sind es denke ich auch alles ist gut das Ware leben
Lg ute
Liebe Ute,
tja, das ist die Frage, mit wem Elizabeth da aus Maine zurückgekommen ist 🙂 Wir werden sehen. Ich auch, denn ich weiß noch nicht genau, wie die Geschichte verläuft.
Das mit Deinem Bekannten ist ja auch interessant. Die Geschichten, die das Leben schreibt, sind immer noch die spannendsten.
Liebe Grüße,
Julia
Hallo Julia, ich freue mich schon lange auf den neuen Fortsetzungsroman und bin froh, dass es endlich los geht. Janets Geschichte habe ich verschlungen, wie alle deine Bücher und habe jede Woche ungeduldig auf das nächste Kapitel gewartet. Ich bin selbst auch im Alter von Elizabeth und verwitwet und bin gespannt auf die Abendteuer, die sie erleben wird. Vielleicht gibt’s ja Anregungen für mich?!😉Ich bin gespannt! Liebe Grüße Christiane
Liebe Christiane,
oh wie schön, dass Du wieder mitliest! Ich finde Fortsetzungsromane auch ganz lustig. Vor allem wenn ich weiß, dass ihr es dann immer gleich lest. Ich arbeite gerade am nächsten Kapitel, bin aber gerade nach einer anstrengenden Konferenz mit den Kindern allein im Skiurlaub und komme nicht so zum Schreiben, wie ich dachte. Vor allem weil mir im Auto beim Schreiben immer die Hände einfrieren, während ich neben der Skipiste warte 🙂
Das mit den Anregungen ist lustig: Wie wäre es mit einer Dating-Challenge? 😉
Liebe Grüße,
Julia
Endlich hat Elisabeth auch eine Geschichte. Ich bin schon so gespannt was dir dazu eingefallen ist.
Ich gehöre auch zu Elisabeth‘s Altersgruppe und vermisse unterhaltsame Lektüre die von Frauen im nicht mehr jugendlichen Alter handelt.
Liebe Grüße
Liebe Siri,
das stimmt, da gibt es viel zu wenig! Das ändern wir jetzt 🙂
Liebe Grüße,
Julia
Hallo Julia.
Der Auftakt zu dieser Serie über Elisabeth ist schon wieder sehr vielversprechend. Am liebsten würde ich jetzt einfach nur noch weiterlesen.
Aber so häppchenweise ist auch mal ganz schön, ich mag die Spannung, auf das nächste Kapitel zu warten und freue mich dann ganz doll, wenn es weitergeht.
Viele liebe Grüße aus dem Westerwald, Elke
Liebe Elke,
ja, Fortsetzungsromane sind eine Herausforderung – auch für mich! Bin ja selbst so neugierig. Aber so bleibe ich am Ball, wenn ich weiß, dass ihr auf die nächste Folge wartet.
Liebe Grüße,
Julia
Liebe Julia,
wie schön, dass ich wieder dabei sein darf. Ich war schon bei der Vorankündigung ganz neugierig auf die Geschichte über Elizabeth. Und das ganze noch als Fortsetzungsroman macht es noch spannender.
Ich freue mich darauf, wieder Zeit in Carolina Creek zu verbringen. Das ist wie Urlaub mit Freunden.
Viele Grüße aus Österreich,
Margit
Liebe Margit,
oh, das hast Du aber schön gesagt! Das finde ich auch – Urlaub mit Freunden, so ist es immer für mich, wenn ich meine Bücher schreibe. Bei den Zeitreisenden allerdings auch.
Liebe Grüße,
Julia
Hallo Julia,
es ist Elisabeth wie sie bleibt und lebt. Der Anfang des Buches/der Geschichte ist schön spannend. Ich freue mich auf das nächste Kapitel.
Liebe Grüße
Ursula
Liebe Ursula,
hach, das freut mich! Ich mochte die Szene mit Elizabeth auch immer am liebsten in den Carolina Creek Bänden. Jetzt ist es Zeit sie noch besser kennenzulernen.
Liebe Grüße,
Julia
Ich liebe es jetzt schon….und bin sooooo gespannt wie es weitergeht. Die Vorfreude auf jedes neue Kapitel hast du erfolgreich geweckt!
liebe Grüsse Gine
Liebe Gine,
das freut mich sehr! Ich war von der Dating-Challenge selbst ein wenig überrascht, aber schauen wir mal worauf Elizabeth sich da eingelassen hat.
Liebe Grüße, Julia
Schön, dass Elizabeth ihre Geschichte bekommt und wie nicht anders zu erwarten, steigt bereits nach dem ersten Kapitel die Spannung auf mehr. Mir gefällt, dass auch diese Generation Frauen jetzt zum Thema werden, denn mit 60 ist man noch lange nicht alt😉
Liebe Sonja,
das stimmt, das ist man wirklich nicht! Und ich finde ältere Frauen sind so weise und gewitzt. Da müssen sich die Männer schon ein bisschen anstrengen.
Liebe Grüße,
Julia
Hallo Julia,
Der Anfang ist sehr vielversprechend. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung!
Liebe Grüße
Heidi
Liebe Heidi,
ich bin ehrlich gesagt auch gespannt, da ich dieses Mal den Verlauf der Geschichte noch so gar nicht sehen kann. Aber ist doch schön, wenn es für die Autorin auch mal eine Überraschung gibt.
Liebe Grüße,
Julia
Hallo Julia Ich bin wieder voll im Lesefiber ich freue mich für Elisabeth,und freue mich wenn sie einen neuen Mann an ihrer Seite bekommt . Schade daß ich es nicht auf mein Kindle lesen kann,aber besser so als gar nicht 👍
Ganz liebe Grüße Gabriele 👋⭐
Liebe Gabriele,
ja, das mit dem Kindle ist nicht so einfach. Aber wenn wir es nochmal probieren sollen, sag Bescheid.
Ansonsten freue ich mich, dass Du mitliest.
Liebe Grüße,
Julia
Dasl ließt sich doch schon sehr vielversprechend ,und ich freue mich schon auf die nächste Woche. Ich habe erst heute an gefangen zu lesen,da ich noch Neues Glück in Carolina Creek zuende lesen musste. Das konnte ich auch nicht aus der Hand legen. Ulla
Liebe Ulla,
oh, vielen Dank, das freut mich sehr! Ich arbeite am nächsten Kapitel – das kommt bald. Versprochen!
Liebe Grüße,
Julia
Hallo Julia,
diesen Steven könnte ich mir für Elisabeth gut vorstellen. 👍
Die Idee mit der Challange ist toll und gibt viel Raum für den Verlauf. Ich bin auch sehr gespannt wie es weitergeht und finde die Lösung mit den Lesehäppchen klasse.
Vielen Dank LG Annett
Liebe Annett,
ja, schauen wir mal, wer es für Elizabeth wird. Steven kennen wir ja schon aus Verliebt in Carolina Creek und Vertrauen in Carolina Creek. Er ist schon ein Netter…
Liebe Grüße,
Julia
Wie schön dass es wieder einen Fortsetzungsroman gibt. Jede Woche etwas zum drauf freuen. Und dass es diesmal um Elisabeth geht und sie endlich ihre eigene Geschichte bekommt ist echt toll. Danke
Liebe Julia,
ich freue mich auch schon so lange auf Elizabeths Geschichte und bin selbst gespannt!
Liebe Grüße,
Julia
Der Anfang war schon mal gut und leider wieder viel zu kurz.
Freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Lg
Liebe Irmgard,
danke Dir! Ihr seid so süß, egal, wie lang ich ein Kapitel oder ein Buch mache, es ist immer zu kurz. Ihr lest einfach zu schnell! 😉
Liebe Grüße,
Julia
Hallo Julia
I
Dieses Buch ist wie immer sehr interessant,wie es mit ,ich kann es nicht erwarten,wie es weiter geht
Und freue mich auf jeden Wochen,wenn’s weiter geht.
Liebe Grüße Gabriele 🌷👋
Bald geht es weiter, liebe Gabriele! Ich bin selbst gespannt!
Hallo Julia.
Es fängt wieder gut an. Wie alle die anderen Bücher von dir. 🥰
Ich freue mich schon darauf, wie es weiter geht.
LG Tina
Danke Dir, liebe Tina!
Ich bin ehrlich gesagt auch gespannt, da ich dieses Mal noch nicht weiß, wie die Geschichte verläuft.
Liebe Grüße,
Julia