Hallo Julia,
danke für die Kapitel. Sie sind herzzerreißend und ich hoffe/glaube, dass du im letzten Kapitel alles zum Guten wendest.
Bis dahin liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Ursula
Julia Stirlingmeint
Liebe Ursula, dann habe ich ja alles richtig gemacht, wenn sie herzzerreißend sind. Und keine Sorge, bei mir endet immer alles im Guten. Liebe Grüße, Julia
Karin Bendermeint
Hallo Julia,
Danke für die zauberhafte Geschichte um Elizabeth, die hoffentlich in ein Happy end mündet.
Ich wünsche dir eine schöne Herbstzeit
Karin
Julia Stirlingmeint
Danke, liebe Karin! Keine Sorge, ein Happy End gibt es bei mir immer.
Dir auch eine wunderschöne Herbstzeit!
Liebe Grüße, Julia
Bettinameint
Hallo Julia.
Nachdem ich alle anderen Bücher von Carolina Creek gelesen hatte, war ich besonders neugierig auf die Geschichte von Elizabeth, die sich in den anderen Büchern als besonders souverän und umsichtig dargestellt hat.
Es hat mich erstaunt, wie sehr verzagt Elisabeth in Punkto ihrer eigenen Befindlichkeiten rüber kommt.
Schon allein der Entschluss auf dieses Kreativseminar zu fahren, wo sie ja niemanden kennt schien ihr Mut abzuverlangen.
Das habe ich nicht richtig verstanden, hat sie doch ihr schwieriges Schicksal
bisher souverän gemeistert und ist DIE Persönlichkeit in Carolina Creek.
Aber dann habe ich mir bewusst gemacht, dass Elisabeth in einem Alter ist, in dem man in persönlichen Dingen wieder anfängt zu zweifeln, in denen man Veränderungen ohne Schutzmantel der eigenen Freunde und bisherigen Lebensmittelpunkt zaghaft gegenüber steht.
Das trifft vor allem Frauen, die aus welchen Gründen auch immer eine lange Beziehung beenden müssen.
Sich auf etwas Neues einzulassen ist schwierig.
Das erfährt man auch hier . Und es ist für Elisabeth schon allein schwierig im Seminar “anzukommen”.
Die Situation mit dem Bootsführer der Waltouren schien mir zunächst etwas aufgesetzt, aber im Nachhinein, beim 2. Zusammentreffen sehr plausibel. Es gibt so dreiste Männer.
Dass Elisabeth sich nach langem Zögern selber eingestehen kann sich zu Steven hingezogen zu fühlen ist schon besonders. Die Zweifel und Fragen ” was wäre wenn, was sagen die Leute” sind berechtigt.
Um so mehr freut man sich, dass sich im Laufe der Tage eine zarte Liebesbeziehung ergibt. Es war eine schöne , intensive Zeit mit spannenden Erlebnissen die beide näher gebracht hat und in der unbekannten Umgebung unter dem Schutz der Anonymität vorangetrieben hat. Ein zartes Pflänzchen, das unter dem Einfluss der aufgetretenen Umstände gleich verdorrt. Natürlich hat Elusabeth Recht mit ihren Zweifeln und den Gesanken : was sagen die Leute, was sagt die Familie. Vor allem was passiert wenn es nicht klappt.
Ich war wie immer begeistert, habe die Geschichte genossen und war unsagbar traurig, dass es im 17. Kapitel den Bruch gab.
Ich denke es wird eine Wendung geben und hoffe auf ein Happy End für Steven und Elisabeth. 😉
Vielen Dank für den Lesegenuss .
Julia Stirlingmeint
Liebe Bettina,
was für interessante Gedanken. Ja, ich fand Elizabeth auch spannend, da wir sie als Mutter von ihren Söhnen ja immer als sehr selbstbewusst erlebt haben. Aber das hier ist eben eine ganz neue und andere Rolle, die sie noch nicht kannte. Eine Liebesgeschichte mit Anfang 20 ist ja anders als eine mit 60. Und sich das zuzugestehen ist ja auch eine Form von Selbstfürsorge, die man sich gerade als Frau nicht immer erlaubt. Auch Ängste sind im Alter häufiger mal da, weil sie sich schon über so viele Jahre manifestiert haben. Die abzubauen braucht Zeit und Vertrauen. Und die Zeit muss man sich erst einmal geben.
Aber keine Sorge, die beiden finden noch zueinander. Ich habe es gerade fertig geschrieben.
Liebe Grüße, Julia
Ginemeint
Ohhh…. Ich kann es kaum erwarten den Rest zu lesen 😍…. Wunderschön geschrieben und ich hoffe sehr, dass du die beiden nicht zu lange leiden lässt bevor sie glücklich werden können ♥️
Ich freue mich sehr auf den Schluss liebe Grüsse Gine
Julia Stirlingmeint
Dann kannst Du Dich ja schon auf nächste Woche freuen 🙂 Und danke für Deine lieben Worte!
Christiane Wachsmuthmeint
Liebe Julia,
Dankeschön für die neuen Kapitel. Sie kamen praktisch als Geburtstagsgeschenk für mich, weil ich schon so gespannt auf die Fortsetzung der Geschichte war und tatsächlich am Tag nach der Mail Geburtstag habe.
Ich kann mich sehr gut in die Lage von Elizabeth versetzen, weil ich selbt seit 15 Jahren verwitwet bin. Da verschieben sich irgendwie die Prioritäten zugunsten der Familie. Man bekommt einen anderen Blickwinkel und auch die Meinung anderer wird wichtig.
Das liegt wahrscheinlich daran, dass man alleine ist und Angst davor hat, eine falsche Entscheidung zu treffen, die Familie, Freunde oder Bekannte nicht gut finden. Die größte Sorge ist aber, glaube ich, jemand könnte schlecht von dir denken oder den Kontakt zu dir abbrechen. Schließlich hat man ja schon den Menschen verloren, von dem man glaubte mit ihm alt zu werden.
Elizabeth hat sich in ihren besten Freund und zugleich in den besten Freund ihres verstorbenen Mannes verliebt.
Eigentlich ist das ideal, weil sie Steven schon so gut kennt und er wirklich ein toller Mensch ist, bei dem man nicht mit unangenehmen Überraschungen rechnen muss.
Andererseits macht es auch Angst, dass im Falle eines Scheiterns einer möglichen Beziehung alles verloren wäre, was die beiden bisher verband.
Die Tatsache, dass beide ein gemeinsames Enkelchen haben und ihre Kinder ein Paar sind, macht es nicht leichter.
Das Leben ist eben kein Ponyhof…Ich bin zuversichtlich, dass du, wie immer eine Lösung findest, die den Beiden das verdiente Happy end schenkt.
Im richtigen Leben funktioniert das leider nicht immer..Vielleicht, weil nicht alle so mutig sind, wie Elizabeth oder der potentielle neue Partner einem Vergleich mit dem verlorenen nicht Stand hält…Wer weiß..
Ich freue mich schon auf den Rest der Geschichte und war gerade übrigens schon auf dem großen Fest, dass Elizabeth beabsichtigt mit ihrem “”erzwungenen” Date zu besuchen. Aber das war in der neuen Carolina Creek Reihe.
Danke für diese tollen Geschichten, die dir immer wieder einfallen und mir meine Lesezeit versüßen!
Sitze gerade auf meinem Balkon und habe diesen sonnigen Herbsttag bei Elizabeths Geschichte genossen. Kann es kaum erwarten, den Schluss zu lesen.
Hab noch einen schönen Sonntag! Liebe Grüße
Christiane
Snowbilicatmeint
Herrlich !
Am Anfanf hatte ich ds Gefühl, dass in der „Spätsommerliebe“ im Gegensatz zu den „Merry Men“ – Büchern nicht viel passiert. Es plätscherte alles so ruhig vor sich hin. Aber mittlerweile hat die Story an Fahrt aufgenommen! Und es wird immer besser.
Vielen Dank für das bis hierhin schöne Buch. 📕
Bin schon sehr gespannt wie es endet !
Elke Braunmeint
Hallo Julia.
Ich hätte nicht gedacht, das Elisabeth so empfindlich und zurückhaltend ist. Im Buchclub ist sie die Powerfrau, die sich nichts gefallen lässt und immer einen guten Ratschlag parat hat. Ich bin mal gespannt, wie die Geschichte weitergeht und ob sie sich von Steven doch noch einfangen lässt.
Hallo Julia,
danke für die Kapitel. Sie sind herzzerreißend und ich hoffe/glaube, dass du im letzten Kapitel alles zum Guten wendest.
Bis dahin liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Ursula
Liebe Ursula, dann habe ich ja alles richtig gemacht, wenn sie herzzerreißend sind. Und keine Sorge, bei mir endet immer alles im Guten. Liebe Grüße, Julia
Hallo Julia,
Danke für die zauberhafte Geschichte um Elizabeth, die hoffentlich in ein Happy end mündet.
Ich wünsche dir eine schöne Herbstzeit
Karin
Danke, liebe Karin! Keine Sorge, ein Happy End gibt es bei mir immer.
Dir auch eine wunderschöne Herbstzeit!
Liebe Grüße, Julia
Hallo Julia.
Nachdem ich alle anderen Bücher von Carolina Creek gelesen hatte, war ich besonders neugierig auf die Geschichte von Elizabeth, die sich in den anderen Büchern als besonders souverän und umsichtig dargestellt hat.
Es hat mich erstaunt, wie sehr verzagt Elisabeth in Punkto ihrer eigenen Befindlichkeiten rüber kommt.
Schon allein der Entschluss auf dieses Kreativseminar zu fahren, wo sie ja niemanden kennt schien ihr Mut abzuverlangen.
Das habe ich nicht richtig verstanden, hat sie doch ihr schwieriges Schicksal
bisher souverän gemeistert und ist DIE Persönlichkeit in Carolina Creek.
Aber dann habe ich mir bewusst gemacht, dass Elisabeth in einem Alter ist, in dem man in persönlichen Dingen wieder anfängt zu zweifeln, in denen man Veränderungen ohne Schutzmantel der eigenen Freunde und bisherigen Lebensmittelpunkt zaghaft gegenüber steht.
Das trifft vor allem Frauen, die aus welchen Gründen auch immer eine lange Beziehung beenden müssen.
Sich auf etwas Neues einzulassen ist schwierig.
Das erfährt man auch hier . Und es ist für Elisabeth schon allein schwierig im Seminar “anzukommen”.
Die Situation mit dem Bootsführer der Waltouren schien mir zunächst etwas aufgesetzt, aber im Nachhinein, beim 2. Zusammentreffen sehr plausibel. Es gibt so dreiste Männer.
Dass Elisabeth sich nach langem Zögern selber eingestehen kann sich zu Steven hingezogen zu fühlen ist schon besonders. Die Zweifel und Fragen ” was wäre wenn, was sagen die Leute” sind berechtigt.
Um so mehr freut man sich, dass sich im Laufe der Tage eine zarte Liebesbeziehung ergibt. Es war eine schöne , intensive Zeit mit spannenden Erlebnissen die beide näher gebracht hat und in der unbekannten Umgebung unter dem Schutz der Anonymität vorangetrieben hat. Ein zartes Pflänzchen, das unter dem Einfluss der aufgetretenen Umstände gleich verdorrt. Natürlich hat Elusabeth Recht mit ihren Zweifeln und den Gesanken : was sagen die Leute, was sagt die Familie. Vor allem was passiert wenn es nicht klappt.
Ich war wie immer begeistert, habe die Geschichte genossen und war unsagbar traurig, dass es im 17. Kapitel den Bruch gab.
Ich denke es wird eine Wendung geben und hoffe auf ein Happy End für Steven und Elisabeth. 😉
Vielen Dank für den Lesegenuss .
Liebe Bettina,
was für interessante Gedanken. Ja, ich fand Elizabeth auch spannend, da wir sie als Mutter von ihren Söhnen ja immer als sehr selbstbewusst erlebt haben. Aber das hier ist eben eine ganz neue und andere Rolle, die sie noch nicht kannte. Eine Liebesgeschichte mit Anfang 20 ist ja anders als eine mit 60. Und sich das zuzugestehen ist ja auch eine Form von Selbstfürsorge, die man sich gerade als Frau nicht immer erlaubt. Auch Ängste sind im Alter häufiger mal da, weil sie sich schon über so viele Jahre manifestiert haben. Die abzubauen braucht Zeit und Vertrauen. Und die Zeit muss man sich erst einmal geben.
Aber keine Sorge, die beiden finden noch zueinander. Ich habe es gerade fertig geschrieben.
Liebe Grüße, Julia
Ohhh…. Ich kann es kaum erwarten den Rest zu lesen 😍…. Wunderschön geschrieben und ich hoffe sehr, dass du die beiden nicht zu lange leiden lässt bevor sie glücklich werden können ♥️
Ich freue mich sehr auf den Schluss liebe Grüsse Gine
Dann kannst Du Dich ja schon auf nächste Woche freuen 🙂 Und danke für Deine lieben Worte!
Liebe Julia,
Dankeschön für die neuen Kapitel. Sie kamen praktisch als Geburtstagsgeschenk für mich, weil ich schon so gespannt auf die Fortsetzung der Geschichte war und tatsächlich am Tag nach der Mail Geburtstag habe.
Ich kann mich sehr gut in die Lage von Elizabeth versetzen, weil ich selbt seit 15 Jahren verwitwet bin. Da verschieben sich irgendwie die Prioritäten zugunsten der Familie. Man bekommt einen anderen Blickwinkel und auch die Meinung anderer wird wichtig.
Das liegt wahrscheinlich daran, dass man alleine ist und Angst davor hat, eine falsche Entscheidung zu treffen, die Familie, Freunde oder Bekannte nicht gut finden. Die größte Sorge ist aber, glaube ich, jemand könnte schlecht von dir denken oder den Kontakt zu dir abbrechen. Schließlich hat man ja schon den Menschen verloren, von dem man glaubte mit ihm alt zu werden.
Elizabeth hat sich in ihren besten Freund und zugleich in den besten Freund ihres verstorbenen Mannes verliebt.
Eigentlich ist das ideal, weil sie Steven schon so gut kennt und er wirklich ein toller Mensch ist, bei dem man nicht mit unangenehmen Überraschungen rechnen muss.
Andererseits macht es auch Angst, dass im Falle eines Scheiterns einer möglichen Beziehung alles verloren wäre, was die beiden bisher verband.
Die Tatsache, dass beide ein gemeinsames Enkelchen haben und ihre Kinder ein Paar sind, macht es nicht leichter.
Das Leben ist eben kein Ponyhof…Ich bin zuversichtlich, dass du, wie immer eine Lösung findest, die den Beiden das verdiente Happy end schenkt.
Im richtigen Leben funktioniert das leider nicht immer..Vielleicht, weil nicht alle so mutig sind, wie Elizabeth oder der potentielle neue Partner einem Vergleich mit dem verlorenen nicht Stand hält…Wer weiß..
Ich freue mich schon auf den Rest der Geschichte und war gerade übrigens schon auf dem großen Fest, dass Elizabeth beabsichtigt mit ihrem “”erzwungenen” Date zu besuchen. Aber das war in der neuen Carolina Creek Reihe.
Danke für diese tollen Geschichten, die dir immer wieder einfallen und mir meine Lesezeit versüßen!
Sitze gerade auf meinem Balkon und habe diesen sonnigen Herbsttag bei Elizabeths Geschichte genossen. Kann es kaum erwarten, den Schluss zu lesen.
Hab noch einen schönen Sonntag! Liebe Grüße
Christiane
Herrlich !
Am Anfanf hatte ich ds Gefühl, dass in der „Spätsommerliebe“ im Gegensatz zu den „Merry Men“ – Büchern nicht viel passiert. Es plätscherte alles so ruhig vor sich hin. Aber mittlerweile hat die Story an Fahrt aufgenommen! Und es wird immer besser.
Vielen Dank für das bis hierhin schöne Buch. 📕
Bin schon sehr gespannt wie es endet !
Hallo Julia.
Ich hätte nicht gedacht, das Elisabeth so empfindlich und zurückhaltend ist. Im Buchclub ist sie die Powerfrau, die sich nichts gefallen lässt und immer einen guten Ratschlag parat hat. Ich bin mal gespannt, wie die Geschichte weitergeht und ob sie sich von Steven doch noch einfangen lässt.